Musikalisch sind es diesesmal 4 Teile, teils Klassisch und Jazzig besetzt mit Live-Visuals.
Die Basis bzw. die Geschichte in diesem Zyklus zeigt den Mensch – die Sinnfindung, sein eigenes Ich, eine Bestimmung – mit welchem Ziel – was will man für sich selbst Erreichen ? Wir durchleben Phasen mit offenen Fragen die uns beschäftigen, die uns vordern. Die Erde hat Ihren Rhythmus, die Zeit bleibt nicht stehen doch was macht Sinn ? Wir kommen auf die Welt ohne Vorurteile, ohne Religion, ohne Glauben und begegnen uns selbst.
Eine Inspiration zu diesem Thema gab u.a. folgende Rede welche Nelson Mandela als Antrittsrede vorgebracht hat – im Original stammt der Text von Marianne Willamson. Hier der Text in deutscher Version.
Live Mitwirkende: Kristian Tabakov (Piano, Keyboards), Harry Triendl (Touchguitar, Keyboards, Vocals, A/E-Percussions), Barbara Sepp und Roland Schrettl (Visuals, Live Cam’s) sowie eine Auswahl Musiker von TENM je nach Event
Virtuelles Orchester (Part 1): TENM Tiroler Ensemble für Neue Musik
Virtuell Mitwirkende (Part 1): Rehan Bishwokarma, Rita Goller, Peter Polzer, Heidi Erler, Constanze Korthals
Virtuelles Orchester (Part 2): TENM (Komp. Florian Bramböck), Hansjörg Sofka, Andreas Reiter, Susanne Merth-Tomasi, Andrej Jablokov, Ernst Theuerkauf, Lucia Tenan, Andreas Flemming, Cornelia Senoner, Stephan Moosmann, Erhard Ploner, Christoph Gapp, Stefan Ennemoser, Andreas Schiffer, Gerhard Gruber, Harald Pröckl
opt. Live Orchester (Part 2): anstelle Hansjörg Sofka Dirigiert Venelin Filipov, anstelle Stephan Moosmann spielt Daniel Kurz und anstelle Cornelia Senoner spielt Anna Klien
Virtuell Mitwirkende (Part 2): Jamaaladeen Tacuma, Pepè Fiore, Bernhard Noriller, Denovaire
Virtuelles Orchester (Part 3): TENM (Komp. Alexander Kaiser), Carolin Ralser, Caroline Mayrhofer, Elisabeth Zeller
opt. Live Orchester (Part 3): TENM (Komp. Denovaire), Dirigent Denovaire, Impro mit komplettem TENM, Kristian Tabakov, Harry Triendl und anstelle Stephan Moosmann spielt Daniel Kurz und anstelle Cornelia Senoner spielt Anna Klien
Virtuell Mitwirkende (Part 3): Aleksandar Koncar, Andi Schiffer, Hannes Sprenger, Larissa Schirmer, Natalie Kusche
Virtuelles Orchester (Part 4): TENM (Komp. Hannes Sprenger), Hansjörg Sofka, Susanne Merth-Tomasi, Andrej Jablokov, Ernst Theuerkauf, Lucia Tenan, Stephan Moosmann, Stefan Ennemoser
opt. Live Orchester (Part 4): anstelle Hansjörg Sofka Dirigiert Venelin Filipov, anstelle Stephan Moosmann spielt Daniel Kurz
Virtuell Mitwirkende (Part 4): Streichquartet, Woman Voices, Hozan Temburwan, Elmar Triendl
Woman Voices (Part 4): Sandra Schöpf, Brigitte Mayr-Brecher, Carmen Oberparleiter, Martina Keiler, Ursula Schmidle
Streichquartett (Part 4): Karin Dorfmann, Stephanie Brunner, Christine Ransmayr, Andreas Trenkwalder
Kompositionen TENM: Florian Bramböck, Alexander Kaiser, Hannes Sprenger
Bei Live Orchester – Live Impro mit TENM – Komponist: Denovaire
Kompositionen (Part 1+4): Kristian Tabakov
Puppenspiel: Ingrid Alber-Pahle (Figurentheater Tupilak)
Szenenbilder Virtuelle Räume (Part 2): Urban Sterzinger
Bodypaint + Metallinstrumente (Part 3): Bernhard Witsch
Choreografie (Part 3): Carmen Mitterer
Bilder in der Galerie (Part 4): Stefan Rosentreter
Skulpturen in der Galerie (Part 4): Bernhard Witsch
Videosupport: Rudy De Moor, Beate Mantl, Omar Borubaev, Günter Clementi
Fotodokumentation: Birgit Pichler, Linda Triendl, András Borgó, Roland Schrettl, Omar Borubaev
Weiterer Dank gilt Vierundeinzig (Räumlichkeiten), Musikschule Telfs (Raum+Klavier), Hermann Ranftl (Proberaum), Matthias Prinz (Fender Bass), Pianoart, Band Improve (IN-EAR’s), Bernhard Kowatsch (Ton, TENM), MIKO Michael Kogler (Mics), Vocalensemble Stimmen, Paul Fülöp (Spirit+Words), Kunststrasse Imst – Gabriela Schatz sowie Alexandra Rangger (Spirit+Support) und natürlich allen Beteiligten!
2018 hat dieses Projekt den Preis zur “Veröffentlichung des Jahres” durch TonArtTirol von der Stadt Innsbruck erhalten!
Abweichend ist die Aufführung 2019 im Haus der Musik in Innsbruck. Dabei werden die Orchesterteile von Martin Anton Schmid neu komponiert – sowie durch bestehende Stücke von Gustav Holst (Mars+Jupiter) sowie Karl Jenkins (Palladio) ergänzt. Das Orchester besteht aus den Musikern von Camerata Europaea unter der Leitung von Maria Makraki.